Die richtige Gartengestaltung im Winter: 4 Tipps
Im Winter ruht die Natur größtenteils, die Temperaturen sinken und das Leben spielt sich hauptsächlich drinnen im Warmen ab. Aber mit der richtigen Gartengestaltung, kann man den eigenen Garten auch in den kalten Monaten genießen.
1. Gartengestaltung im Winter- Die richtige Pflanzenwahl
Winterblüher
Im Winter ruht der Großteil der Natur und die meisten Pflanzen tragen in den kalten Monaten keine Blüten. Um trotzdem ein bisschen Farbe in den winterlichen Garten zu bringen, eignen sich Winterblüher. Einige Sorten der Zaubernuss blühen auch zur kalten Jahreszeit, auch die Winterjasmin entfaltet ihre hellgelbe Pracht. Aber auch mit einem rot blühenden Zierapfelbaum oder Christrosen kann man den winterlichen Garten farblich aufleben lassen.
Winterfeste Pflanzen
Eine weitere Variante, den Garten auch im Winter spannend zu gestalten, ist das Anlegen immergrüner Pflanzen, wie Kirschloorbeer oder einer Stechpalme, aber auch Efeu und Bambus eignen sich. Zielführend ist es auch, bei der Bepflanzung selbst eine bestimmte Struktur zu beachten. Pflanzen paarweise, oder in einer Reihe anzulegen, sorgt für eine optische Aufwertung, die im Winter bei wenig blühenden Pflanzen besonders zur Geltung kommt. Das können zum Beispiel symmetrisch gepflanzte Buchsbaumkugel sein.
2. Mit guter Beleuchtung Licht ins Dunkel bringen
In den Wintermonaten werden die Tage kürzer und wir haben deutlich weniger Lichtstunden. Mit dem richtigen Einsatz von Lichtquellen kann man Licht ins winterliche Dunkel bringen. Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten, die richtigen Akzente zu setzen. Sie können sich für ein durchgeplantes Lichtkonzept entscheiden, bei dem je nach individuellem Wunsch Strahler und Bodenleuchten eingesetzt werden können. Aber auch Lichtquellen mit mobiler Anbringung schaffen eine schöne Atmosphäre im winterlichen Garten. Dafür eignet sich das Befestigen von Lichterketten an Bäumen und Ästen, aber auch an Pavillons oder Rosenbögen. So können Sie von drinnen Ihren gemütlich beleuchteten Garten genießen.
3. Das Schaffen von Strukturen ist Teil der Gartengestaltung im Winter
Um den Garten im Winter ein wenig aufzuwerten, hilft es Strukturen zu schaffen. Das kann baulicher Art, aber auch pflanzlicher Art sein. Durch das Anlegen eines Teichs oder den Bau eines Pavillons wertet man den Garten nicht für warme Tage auf, sondern auch für den Winter. Diese geben optisch besonders was her, wenn sie von Schnee oder Raureif bedeckt sind. Auch Natursteinmauern oder -treppen können Teil der Gartengestaltung im Winter werden. Diese können einen guten Akzent in dem, im Winter eher grau wirkenden Garten, schaffen. Aber auch mit der richtigen Pflanzenwahl kann man für Struktur sorgen. Besonders wachsende Bäume und Sträucher, wie immergrünes Formengehölz oder einer Birke mit überhängenden Zweigen eignen sich hierfür gut.
4. Weitere Ideen für die Gartengestaltung im Winter
Um auf andere Art und Weise ein wenig Leben in den ruhenden Garten zu bringen, kann man ein Vogelhäuschen anbringen um einige Vögel anzulocken. Auch mit dem Bau einer Feuerstelle macht man Vieles richtig. Diese kann man sowohl im Sommer benutzen, aber auch im Winter, wenn es das Wetter erlaubt. Ansonsten ist sie aber auch ein schöner Hingucker, wenn sie von Schnee bedeckt ist.
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